Seminar
Fortbildungsveranstaltung zur Pharmakotherapie in der Onkologie
14.03.2026 |
Ziele:
Die Onkologie-Vereinbarung verfolgt ein wichtiges Ziel - die Förderung einer qualifizierten ambulanten Behandlung krebskranker Patientinnen und Patienten. An die Teilnehmenden werden dabei hohe Qualifikationsanforderungen gestellt. So ist für alle Ärztinnen und Ärzte etwa der regelmäßige Besuch zertifizierter Fortbildungsveranstaltungen mit onkologischem Schwerpunkt vorgesehen. Verpflichtend sind zudem zwei nachweislich industrieunabhängige Pharmakotherapie-Beratungen im Jahr. Nicht immer gelingt es, eine geeignete "Pharmakotherapie-Beratung" nach den Vorgaben der Onkologie-Vereinbarung zu finden. Diese Veranstaltung bietet Ihnen dafür die richtige Gelegenheit und schafft zugleich die Möglichkeit, sich über neue Entwicklungen in der onkologischen Pharmakotherapie zu informieren.
Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Ärzte, die an der Onkologie-Vereinbarung teilnehmen und zur Aufrechterhaltung ihrer Befähigung nach einer industrieunabhängigen Pharmakotherapie-Beratung gemäß § 7 Ziffer 2, Anlage 7 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä) suchen.
Arbeitsformen: Vortrag mit Diskussion. Ggf. auch virtuelle Interaktionsformen (z. B. Chat, Whiteboard, Teilgruppen).
SCHWERPUNKTE 2026:
- Fortschritt der Immuntherapie in der Onkologie: Von Anti-PD-(L)1- und CTLA-4-Antikörpern bis zu Vakzinen - neue praxisrelevante Optionen
- Tumortherapie bei älteren und komorbiden Patienten
Schwerpunkte:
- Psychopharmaka in der Onkologie
- Arzneimittelinformationen für onkologische Patienten - Erfahrungen des Krebsinformationsdienstes
- Fortbildungspunkte:
- 4 Punkte
- Seminarnummer:
- oL 213K
- Referenten:
-
Dr. rer. nat. Franziska Leipoldt
Apothekerin, KVBW -
Dr. med. Norbert Marschner
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie -
Dr. med. Justyna Rawluk
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Palliativ Medizin - Termin:
- Sa, 14.03.2026, 09:00 - 12:00 Uhr, Live-Online-Seminar
- Kosten:
- 59 ,- €