Video-Archiv

Videos der KVBW

So leicht und sicher funktioniert Telemedizin mit docdirekt

Wenn man gesundheitliche Probleme hat, wäre es doch super, wenn gleich ein Arzt zur Stelle wäre, zum Beispiel per Chat, Telefon oder Videoberatung. Bei docdirekt geht´s komfortabel, kompetent und zuzahlungsfrei. Doch wie funktioniert das nochmal?

Lernportal der MAK

Sie möchten lernen wann und wo Sie wollen? Mit den neuen Online-Kursen der MAK proftieren Sie von einem Maximum an Flexibilität in der Fortbildung. Den Anfang macht der Kurs „Grundlagen der Hygiene in der Arztpraxis", weitere eLearning-Angebote folgen in Kürze.

Dr. Johannes: Keine Panik vor Heilmittel-Regressen

Wie Dr. Johannes geht es vielen Ärzten: Wenn seine Patienten vermehrt Kranken­gymnastik oder Logopädie brauchen, plagen den Landarzt Regressangst und Bürokratie. Ab 2017 wird die Heilmittel-Verordnung einfacher. Eine erweitere Liste mit Indikationen schützt vor Regressen. Welcher ICD-10-Code dafür aufs Rezept muss, weiß künftig in die Praxissoftware.

Karriere bei der KVBW

Interessiert? Dann treten Sie mit uns in Kontakt!

Wie entsteht Krebs, und wie können Patienten vorsorgen?

Krebs ist eine der häufigsten tödlich endenden Krankheiten weltweit. Doch was ist Krebs genau, und wie lässt sich vorsorgen? Die Simpleshow-Foundation hat zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit der KVBW ein Erklärvideo veröffentlicht.

116 117: die Nummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst

Seit dem 27. Mai 2015 gilt auch in Baden-Württemberg die bundesweit einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst – 116 117. Diese Rufnummer ersetzt die bisher bekannten Nummern für den allgemeinärztlichen Bereitschaftsdienst. Bei lebensbedrohlichen Fällen wie beispielsweise Herzinfarkt muss sofort der Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 alarmiert werden.

Hoch motiviert und gut vernetzt

Wer oder was ist eigentlich die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und wie ist es dort zu arbeiten? Antwort auf diese Frage gibt ein Film einer Gruppe bestehend aus vier Auszubildenden der KVBW. Dort erzählen einige langjährige Mitarbeiter ihre persönlichen Erfahrungen, die sie mit dem Unternehmen gemacht haben.

Diamorphinpraxis

2009 hat der Bundestag ein Gesetzverabschiedet, das die Abgabe von Heroin an schwerst Suchtkranke ermöglichte. Der Weg von Dr. Andreas Zsolnai ist lang und steinig gewesen. Nach einem langen Streit um die Behandlungskosten konnte der Suchtmediziner in Stuttgart die zweite Diamorphinpraxis in Baden-Württemberg eröffnen (nach Karlsruhe, wo seit 2002 im Rahmen der Studie Diamorphin vergeben wird). 365 Tage im Jahr ist sie nun für ihre Patienten geöffnet.

Interview – Betroffener Diamorphin

Ein 59-jähriger Patient ist seit 1971 heroinsüchtig. Seit mehr als 20 Jahren wird er mit verschiedenen Arzneimitteln substituiert, zuletzt mit Methadon. Der Mann ist gesundheitlich angeschlagen, er hatte einen Herzinfarkt, Magen-Darm-Probleme und hat 22 Kilogramm abgenommen. Jetzt entzieht er das Methadon und wird in der Diamorphinpraxis mit dem synthetischen Heroin substituiert.

Wir IGeLn fair!

Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, müssen vom Patienten privat bezahlt werden. Zu Unrecht stehen diese Leistungen, die den Katalog der Gesetzlichen Leistungen sinnvoll ergänzen, immer wieder als teuer und fragwürdig unter Beschuss, findet Susanne Lilie, Geschäftsführerin der KVBW. Deshalb hat sich die Kassenärztliche Vereinigung etwas einfallen lassen: einen IGeL-Kodex.

Alle Praxen, die sich zehn Grundsätzen zum verantwortlichen IGeLn verpflichten, erhalten kostenlos individualisierte Plakate für ihre Praxis, um auf ihren Qualitätsanspruch hinzuweisen. Hier gelangen Sie zum Bestellformular.

DonauDocs: Tuttlingen traf junge Mediziner

Eine ungewöhnliche Idee, um den Ärztemangel zu bekämpfen, hatten junge Mediziner im südbadischen Tuttlingen: Die "Donaudocs" haben eine zweitägige Erlebnistour für Nachwuchsmediziner auf die Beine gestellt mit Praxishospitationen, Informationsveranstaltungen und einem Lauf durch die Tuttlinger Innenstadt. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Stadt und Landkreis Tuttlingen. Die KV Baden-Württemberg lieferte nützliche Tipps für den Start ins Praxisleben.

Reform des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs: Viel Lärm um nichts

Fluch oder Segen, das könnte man sich fragen, wenn es um den neuen Hausarzt-EBM geht, der im Oktober eingeführt wird. Eine bessere Bezahlung für Hausärzte verspricht die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Mehr Bürokratie, mehr Arbeit und einen Verlust an Kalkulationssicherheit befürchtet der Vorstand der KV Baden-Württemberg. Susanne Lilie Geschäftsführerin der KV Baden-Württemberg, teilt diese Einschätzung.

Die KVBW wird im Juli die Ärzte und ihre Praxisteams mit einer Broschüre, in der alle Änderungen des EBM ausführlich erläutert werden, informieren. Zusätzlich wird Sie der Vorstand auf seiner Tour im September persönlich über alle Neuerungen in Kenntnis setzen (Termine Vorstand on Tour).

Wir versuchen: quadratisch, praktisch, gut – wie wir Baden-Württemberger nicht nur in Sachen Schokolade sind.