Fachbeiträge zum Qualitätsmanagement

Wie können Sie Ihre Praxis barrierefrei gestalten? Informationen und Hinweise dazu lesen Sie in diesem ergo-Artikel. Zudem erfahren Sie hier die Termine für die nächsten QM-Sprechstunden.

Gezielte Kommunikation und eine abgestimmte Zusammenarbeit ist gelebtes Schnittstellenmanagement. Hier finden Sie praktische Tipps, wie das in Ihrer Praxis gelingen kann.

Halten Sie in der Praxis eine Notfallausstattung vor. Trainieren Sie auch regelmäßig Ihre eigene Notfallkompetenz sowie die Ihrer Mitarbeiter. So bleiben alle in Notfallsituationen geschult.

Vielen Arztpraxen ist die Bedeutung des Risikomanagements in der Qualitätssicherung noch nicht bewusst. Praxisbegehungen helfen dabei, Abläufe auf Risiken zu überprüfen.

Der Praxisbetrieb, in unterschiedlicher Ausprägung, ist stark davon abhängig, dass Strom zur Verfügung steht. Lesen Sie hier, was Sie im Vorfeld tun können, um sich auf einen möglichen Stromausfall vorzubereiten.

Alle zwei Jahre muss die KVBW vier Prozent ihrer Mitglieder zur Teilnahme an der QM-Stichprobe auffordern. Lesen Sie hier mehr zu der Anfang des Jahres durchgeführten Stichprobe.

Die QM-Sprechstunde ist eine offene Gesprächsrunde, in der QM-Beauftragte und MFA Erfahrungen zum Qualitätsmanagement in der Praxis austauschen. Jede Praxis kann daran teilnehmen, egal ob wenig Erfahrungen im QM oder bereits zertifiziert.

Für die QM-Stichprobe werden 520 Praxen durch einen Zufallsgenerator ausgewählt. Mit einem Fragebogen von 29 Fragen wird versucht, einen Überblick über den Stand des Qualitätsmanagements in Praxen zu bekommen.

Der QEP-Qualitätsziel-Katalog 2022 löst seinen Vorgänger aus dem Jahr 2010 ab. Zu beziehen ist „der Neue“ nicht über die KVBW, sondern über den Buchhandel oder über den Deutschen Ärzteverlag.

Eine Stichprobenerhebung zum Qualitätsmanagement unter den Mitgliedern ergab, dass rund 90 Prozent der Praxen in Deutschland Methoden und Instrumente zum Notfall- und Hygienemanagement oder zur Arzneimitteltherapiesicherheit anwenden.

Im November 2020 trat eine neue QM-Richtlinie in Kraft, in der das Thema „Schutz von Kindern vor Gewalt und Missbrauch“ mit aufgenommen wurde.

Die Kinderarztpraxis Kirchner und Backhaus in Weil der Stadt berichtet über die eigenen Erfahrungen mit der Patientenbefragung – ein Instrument des praxisinternen Qualitätsmanagements.

Die Berater der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg stellen in dem Artikel Ihre Arbeit vor. Sie leisten Unterstützung in vielen Bereichen der Praxisorganisation.

Überprüfen Sie die vorgeschriebenen Angaben auf Ihrer Praxishomepage auf Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit.

Ein neues Angebot unterstützt psychotherapeutische Praxen beim Aufbau eines internen Qualitätsmanagement-Systems.

Namen, Anschrift und zuständige Kammer müssen auf Praxishomepage angegeben werden.

Risikomanagement als wichtiger Bestandteil des praxisinternen Qualitätsmanagements

Vor dem Hintergrund der Einführung der Terminservicestellen der KVen wollen wir Ihnen einen Leitfaden an die Hand geben, wie Sie eine tragfähige Vereinbarung zur Ausfallentschädigung schließen könnten.

Volle Wartezimmer veranlassen viele Ärzte dazu, einen Aufnahmestopp für neue Patienten einzuführen. Unter welchen Voraussetzungen darf ein Arzt die Behandlung eines Patienten ablehnen?

Vorsicht im Umgang mit sozialen Medien ist für Ärzte und Psychotherapeuten geboten.

Patientenakten gehen nicht automatisch mit der Praxisübergabe an den Arzt, der die Praxis übernimmt, über. Grundsätzlich hat der übergebende Arzt die Aufgabe, die Patientenakten ordnungsgemäß aufzubewahren.

Die Qualitätsmanagement-Richtlinie sieht vor: Notfallmanagement hilft als QM-Instrument, Notfälle strukturiert, qualifiziert und rasch zu versorgen. Die Vorbereitung ist das A und O.

Die Patientenbefragung ist eine kostenlose Serviceleistung der KVBW, die für interessierte Niedergelassene ein Instrument des praxisinternen Qualitätsmanagement sein kann. Die KV unterstützt bei der Durchführung und Auswertung.

Um sich als Unternehmen Praxis langfristig auf dem Markt zu positionieren, ist strategisches Marketing wichtig, insbesondere für Praxis-Einsteiger. Sachliche Werbung ist erlaubt.

Erfolgreiche QM-Arbeit braucht Zeit – Spielregeln für ein gelungenes Praxis-/Qualitätsmanagement.

Praxen sind als Unternehmen zum Arbeitsschutz verpflichtet – Checkliste der QM-Beratung listet die Einzelheiten auf.

Planung bedeutet im ersten Schritt, sich klar zu machen, was man genau erreichen will. Welche Zielgröße angestrebt wird und mit welchen Maßnahmen man vorhat, diese Ziele zu erreichen.

Das Qualitätsmanagement ist ein Erfolgsmodell – der Verbesserungsprozess muss kontinuierlich verfolgt werden.

Delegation entlastet und ermöglicht stressfreie Zusammenarbeit – Voraussetzung ist das Wissen über die Kompetenz der Mitarbeiter. Wer kann welche Aufgaben übernehmen?

Wenn es auch schwer fällt: QM-Handbuch sichert das Know-how einer Praxis. Mustervorlagen sind auf die Relevanz für die eigene Praxis zu prüfen.

Die Patientenbefragung ist ein wertvolles Instrument des Qualitätsmanagements: Wichtige Hinweise auf Schwachstellen werden zum Ausgangspunkt für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Praxis.

Praxismitarbeiter müssen für ihre Aufgaben qualifiziert sein – auch moderner Arbeitsschutz gehört zu den Managementaufgaben.

Ein klares Anforderungsprofil erleichtert die Auswahl eines neuen Mitarbeiters. Welche Aufgaben und Fragestellungen sind rund um das Thema Personaleinstellung zu bedenken?

Die QM-Richtlinie gilt unabhängig davon, wie viele Personen in einer Praxis beschäftigt sind oder ob – wie im Fall der Psychotherapeuten – diese zu über 90 Prozent in einer Ein-Personen-Praxis tätig sind.

Werbung für die Praxis ist erlaubt und muss nicht teuer sein – Ziele sind die Bindung der Patienten und die Ansprache von Kooperationspartnern.

Zeitmanagement verkürzt Wartezeiten und vermeidet Stress in der Praxis: Mit Pufferzeiten können auch Notfälle problemlos eingeschoben werden.

Ohne das Praxisteam kann Qualitätsmanagement nicht umgesetzt werden: In Mitarbeitergesprächen wird auf individuelle Situationen eingegangen. Daraus resultierendes Vertrauen vermeidet Probleme im Praxisalltag.

Gelebtes Qualitätsmanagement ist ein ständiger Prozess: Nur die klare Formulierung der Ziele stellt die notwendigen Informationen zur Verfügung.

Fehlermanagement erfordert Verantwortung und gründliche Analyse: Patientenkritik dokumentiert immer auch eine enge Bindung zur Praxis.

Klare Zuordnung der Kompetenzen erleichtert nicht nur die Delegation von Aufgaben im Praxisalltag, sondern stärkt auch das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter.

Hygiene in der Praxis ist Bestandteil des Qualitätsmanagements: Landesgesundheitsamt leistet Hilfe bei der Beseitigung bestehender Mängel.

Zum Qualitätsmanagement gehört die aktive Einbindung der Patienten: Aus dem Wartezimmer ergibt sich ein besonderer Blick für Stärken und Schwächen einer Praxis.

Marktwirtschaftliche Kategorien gelten auch für Arztpraxen: Projektmanagement schafft Basis für Qualitätsmanagement.

Teambesprechungen sind unverzichtbar für Information und Motivation: Feste Kommunikationsregeln und regelmäßige Termine garantieren die Effizienz.

Über das Qualitätsmanagement wacht als "big sister" die Qualitätsbeauftragte: Weiterqualifikation durch Kursteilnahme bei der Management Akademie.