Video-Archiv

Videos der KVBW

So leicht und sicher funktioniert Telemedizin mit docdirekt

Wenn man gesundheitliche Probleme hat, wäre es doch super, wenn gleich ein Arzt zur Stelle wäre, zum Beispiel per Chat, Telefon oder Videoberatung. Bei docdirekt geht´s komfortabel, kompetent und zuzahlungsfrei. Doch wie funktioniert das nochmal?

Manne Lucha auf Sommertour bei docdirekt

Auf seiner diesjährigen Tour durch's Ländle informierte sich Sozialminister Manne Lucha bei einem Telemedizin-Doc in Waldkirch über das Modellprojekt docdirekt der KVBW und betonte die Wichtigkeit der Digitalisierung in der Medizin für die Patientenversorgung.

Lernportal der MAK

Sie möchten lernen wann und wo Sie wollen? Mit den neuen Online-Kursen der MAK proftieren Sie von einem Maximum an Flexibilität in der Fortbildung. Den Anfang macht der Kurs „Grundlagen der Hygiene in der Arztpraxis", weitere eLearning-Angebote folgen in Kürze.

Metke zum Ausstieg 2017 aus den Richtgrößen

In langen Verhandlungen mit den Krankenkassen ist es der KVBW jetzt gelungen, im Bereich der Verordnungen völlig neue Wege zu gehen. Ab 2017 berücksichtigen praxis­individuelle Richtwerte die heterogene Morbidität der verschiedenen Praxen. Dr. Metke spricht über die Gründe für die Richtgrößenablösung durch die neue Richtwert-Systematik.

Minister Lucha ruft zur Grippe-Schutzimpfung auf

Der Schirmherr der Grippeimpfkampagne „Lass Dich impfen! Jetzt!”, der baden-württembergische Minister für Soziales und Integration, Manne Lucha, ging mit gutem Beispiel voran: Er ließ sich am Rande einer Sitzung im Landtag impfen. In einer Ansprache wendet Lucha sich an die Bevölkerung und die Beschäftigen im Gesundheitswesen.

Dr. Johannes: Keine Panik vor Heilmittel-Regressen

Wie Dr. Johannes geht es vielen Ärzten: Wenn seine Patienten vermehrt Kranken­gymnastik oder Logopädie brauchen, plagen den Landarzt Regressangst und Bürokratie. Ab 2017 wird die Heilmittel-Verordnung einfacher. Eine erweitere Liste mit Indikationen schützt vor Regressen. Welcher ICD-10-Code dafür aufs Rezept muss, weiß künftig in die Praxissoftware.

Karriere bei der KVBW

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Wie entsteht Krebs, und wie können Patienten vorsorgen?

Krebs ist eine der häufigsten tödlich endenden Krankheiten weltweit. Doch was ist Krebs genau, und wie lässt sich vorsorgen? Die Simpleshow-Foundation hat zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit der KVBW ein Erklärvideo veröffentlicht.

Pressekonferenz: Strukturreformen zu Lasten der Grundversorgung

Auf der Pressekonferenz am 22. Oktober 2015 warnten die Kassenärztlichen Vereinigungen vor einem aktuellen Gesetzesentwurf der Bundesregierung - Die Strukturreformen und die damit verbundenen Risiken für den ambulanten Notfalldienst.
Der Gesetzgeber fordert hierbei die Einrichtung von Notfallpraxen an allen Krankenhäusern. Doch wie wirkt sich das auf die Versorgung aus?

116 117: die Nummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst

Seit dem 27. Mai gilt auch in Baden-Württemberg die bundesweit einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst – 116 117. Diese Rufnummer ersetzt die bisher bekannten Nummern für den allgemeinärztlichen Bereitschaftsdienst. Bei lebensbedrohlichen Fällen wie beispielsweise Herzinfarkt muss sofort der Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 alarmiert werden.

Herzblut

Einen Rundgang durch die Geschichte der Medizin vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart kann man derzeit im Technoseum in Mannheim unternehmen. Rund 3000 Exponate aus vier Jahrhunderten hat das Museum in 25 Jahren gesammelt. 700 dieser Schätze stehen jetzt großen und besonders den kleinen Besuchern zur Verfügung.

MdB Karin Maag zum GKV-VSG

Das Bundeskabinett hat im Dezember den Entwurf eines “Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung” (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz) beschlossen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Maag aus Stuttgart, Mitglied im Gesundheitsausschuss, äußert sich in unserem Videobeitrag zur umstrittenen Praxisaufkaufregelung. Sie versichert: "Auch in rechnerisch überversorgten Bereichen kann nachbesetzt werden, wenn der Bedarf besteht."

Projekt Frühe Hilfen

Ärzte sind oftmals diejenigen, die frühzeitig Schwierigkeiten von Familien erkennen. Medizinische Hilfe allein ist allerdings in vielen Fällen nicht ausreichend. Um Kinder aus Familien in schwierigen Lebenssituationen von Anfang an besser zu fördern, gibt es das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Ziel ist, die Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheitswesen und der öffentlichen Jugendhilfe sowie die Angebote für die Familien zu verbessern.

Seit vier Jahren unterstützt das NZFH das Modellprojekt  Frühe Hilfen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, das nun bundesweit Schule machen soll.

Sie sehen hier einen Beitrag über das Projekt „Frühe Hilfen“ von RTF.1, dem Fernsehen für die Region Neckar-Alb: www.rtf1.de.

Hoch motiviert und gut vernetzt

Wer oder was ist eigentlich die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und wie ist es dort zu arbeiten? Antwort auf diese Frage gibt ein Film einer Gruppe bestehend aus vier Auszubildenden der KVBW. Dort erzählen einige langjährige Mitarbeiter ihre persönlichen Erfahrungen, die sie mit dem Unternehmen gemacht haben.

Diamorphinpraxis

2009 hat der Bundestag ein Gesetzverabschiedet, das die Abgabe von Heroin an schwerst Suchtkranke ermöglichte. Der Weg von Dr. Andreas Zsolnai ist lang und steinig gewesen. Nach einem langen Streit um die Behandlungskosten konnte der Suchtmediziner in Stuttgart die zweite Diamorphinpraxis in Baden-Württemberg eröffnen (nach Karlsruhe, wo seit 2002 im Rahmen der Studie Diamorphin vergeben wird). 365 Tage im Jahr ist sie nun für ihre Patienten geöffnet.

Interview – Betroffener Diamorphin

Ein 59-jähriger Patient ist seit 1971 heroinsüchtig. Seit mehr als 20 Jahren wird er mit verschiedenen Arzneimitteln substituiert, zuletzt mit Methadon. Der Mann ist gesundheitlich angeschlagen, er hatte einen Herzinfarkt, Magen-Darm-Probleme und hat 22 Kilogramm abgenommen. Jetzt entzieht er das Methadon und wird in der Diamorphinpraxis mit dem synthetischen Heroin substituiert.

Telemedizin – eHealth-Forum

Beim eHealth-Forum in Freiburg treffen sich regelmäßig Experten, um sich über die Fortschritte von IT im Gesundheitswesen auszutauschen. Mit dabei ist in diesem Jahr Prof. Dr. Mark Dominik Alscher. Er vertritt die AG Gesundheitstelematik des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg in Stuttgart, die eine Studie zur Förderung von Verbundprojekten in der Telemedizin gestartet hat. Beim eHealth-Forum referiert er darüber, ob Baden-Württemberg ein Musterländle in Sachen Telemedizin ist.

Wir IGeLn fair!

Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, müssen vom Patienten privat bezahlt werden. Zu Unrecht stehen diese Leistungen, die den Katalog der Gesetzlichen Leistungen sinnvoll ergänzen, immer wieder als teuer und fragwürdig unter Beschuss, findet Susanne Lilie, Geschäftsführerin der KVBW. Deshalb hat sich die Kassenärztliche Vereinigung etwas einfallen lassen: einen IGeL-Kodex.

Alle Praxen, die sich zehn Grundsätzen zum verantwortlichen IGeLn verpflichten, erhalten kostenlos individualisierte Plakate für ihre Praxis, um auf ihren Qualitätsanspruch hinzuweisen. Hier gelangen Sie zum Bestellformular.

Fechner zur Notfalldienstreform

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) reformiert den ärztlichen Bereitschaftsdienst im Land. Ziel ist, dem Ärztemangel speziell auch in ländlichen Regionen zu begegnen und gleiche Dienstbedingungen für alle Ärzte in Baden-Württemberg zu garantieren. KV-Vorstandsvize Dr. Johannes Fechner erläutert in diesem Video das Konzept und den Zeitplan der Notfalldienstreform.
Weitere Informationen zur geplanten Reform finden Sie hier. Der Index Notfalldienstrefom A-Z gibt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema.

Metke zur Kampagne "Wir arbeiten für Ihr Leben gern!"

Seit April läuft die Imagekampagne der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) unter dem Motto „Wir arbeiten für Ihr Leben gern.“ Sie soll die Attraktivität des Arztberufes nachhaltig steigern und Patienten, Politik und Medien für die wichtigsten Anliegen und Probleme von Ärzten und Psychotherapeuten sensibilisieren. Dr. Norbert Metke, der Vorstandsvorsitzende der KVBW, sagt im Video-Interview, warum die Aktion wichig ist.

Kampagnenwebsite, auf der Sie den TV-Spot ansehen können: www.ihre-aerzte.de.

DonauDocs: Tuttlingen traf junge Mediziner

Eine ungewöhnliche Idee, um den Ärztemangel zu bekämpfen, hatten junge Mediziner im südbadischen Tuttlingen: Die "Donaudocs" haben eine zweitägige Erlebnistour für Nachwuchsmediziner auf die Beine gestellt mit Praxishospitationen, Informationsveranstaltungen und einem Lauf durch die Tuttlinger Innenstadt. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Stadt und Landkreis Tuttlingen. Die KV Baden-Württemberg lieferte nützliche Tipps für den Start ins Praxisleben.

Reform des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs: Viel Lärm um nichts

Fluch oder Segen, das könnte man sich fragen, wenn es um den neuen Hausarzt-EBM geht, der im Oktober eingeführt wird. Eine bessere Bezahlung für Hausärzte verspricht die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Mehr Bürokratie, mehr Arbeit und einen Verlust an Kalkulationssicherheit befürchtet der Vorstand der KV Baden-Württemberg. Susanne Lilie Geschäftsführerin der KV Baden-Württemberg, teilt diese Einschätzung.

Die KVBW wird im Juli die Ärzte und ihre Praxisteams mit einer Broschüre, in der alle Änderungen des EBM ausführlich erläutert werden, informieren. Zusätzlich wird Sie der Vorstand auf seiner Tour im September persönlich über alle Neuerungen in Kenntnis setzen (Termine Vorstand on Tour).

Wir versuchen: quadratisch, praktisch, gut – wie wir Baden-Württemberger nicht nur in Sachen Schokolade sind.

eHealth Forum 2013

Stefan Leutzbach, Bezirksbeirat und Mitorganisator des eHealth Forums Freiburg beantwortet drei Fragen zu der Veranstaltung, bei der spannende telemedizinische Anwendungen aus allen Bereichen der Patientenversorgung präsentiert wurden. Rund 250 Teilnehmer – Ärzte aus Klinik und Praxis, IT-Experten, Wissenschaftler und Vertreter der Industrie – nutzten die Tagung zur Information, zur Diskussion und zum Networking.